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Glück ist auf der einen Seite die positive, emotionale Stimmungslage des Menschen, ein Zustand der inneren Befriedigung und Hochstimmung die aufgrund von Liebe, Gewinn, Zufriedenheit und anderen positiv stimulierenden Umweltfaktoren eintritt.
Oder eine günstige Fügung des Schicksals, eben den Zufall, der positive Konsequenzen nach sich zieht, wenn man zum Beispiel in den Besitz oder Genuss von etwas kommt, was man sich gewünscht hat. So heißt es im Duden.
Glück ist also in jedem Fall ein Zustand, in dem es dir gut geht und der in dir eine positive Stimmungslage hervorhebt.
Weltglückstag ist übrigens der 20. März, der von der Generalversammlung der Vereinten Nationen erklärt wurde, um daran zu erinnern, dass zum Glück mehr gehört als Wirtschaftswachstum und Umsatz – nämlich vor allem Mitgefühl, Gemeinwohl und nachhaltige Entwicklung.
Das Glücklichsein, bzw. die Veranlagung dazu wird laut internationalen Studien zu ca. 50% von unseren Genen bestimmt, 10% durch aktuelle Lebensumstände und 40% haben wir selbst in der Hand – wir sind also zu einem Großteil unseres eigenen Glückes Schmied.
• Wohnraum von mindestens 6 Quadratmetern
• einen Platz zum Kochen
• mindestens 2.500 Kalorien am Tag
• 100 Liter Wasserverbrauch am Tag
• 6 Jahre Schulbildung
• Gesundheit
• stabile Beziehungen
• angemessener Beruf
• Freunde
• Kinder
• ausreichend Geld für Grundbedürfnisse
Wenn du also glücklich werden möchtest, solltest du dir vor Augen halten, dass Glück eben keine reine Glückssache ist. Ruh dich nicht auf dem Gedanken aus, dass du einfach ständig Pech und eine miese Version des Lebens bekommen hast, denn dann kannst du einfach nicht glücklich werden.
Versuche stattdessen daran zu arbeiten, die Dinge die dir nicht gut tun oder dich gar unglücklich machen, in etwas Positives umzuwandeln oder mit etwas zu füllen, was dir Freude bereitet. Du kannst zum Beispiel damit anfangen, deine Träume und Wünsche zu verwirklichen. Lebe im Hier und Jetzt!
indem du zum Beispiel unangenehme Dinge angehst und diese nicht immer weiter heraus schiebst. Denn solche Dinge belasten dich auf Dauer und lassen dich sogar nachts nicht schlafen.
Klar, Stress gehört irgendwie zu unserem Alltag dazu und gewisse Stressfaktoren lassen sich reduzieren, aber nie gänzlich aus dem Leben vertreiben. Deshalb ist es ratenswert Aktivitäten zu finden, die für den nötigen Ausgleich sorgen – Sport, Meditation oder autogenes Training sind zum Beispiel Praktiken die dir helfen können, mehr innere Ruhe zu erlangen.
Versuche dich nicht zu oft mit deinen Mitmenschen zu vergleichen. Es gibt halt immer Menschen, die vermeintlich besser dran sind als du. Durch diesen ständigen Vergleich fühlst du dich aber unglücklicher. Umgekehrt ist es übrigens genauso: Wenn es Menschen in deinem Umfeld schlechter geht, fühlst du dich vielleicht ab und zu glücklicher. + Weiterlesen
Es ist wichtig, sich um menschliche Beziehungen zu bemühen, Kontraste und Herausforderungen zu suchen und einen aktiven Alltag zu leben. Pflege deine sozialen Kontakte, denn Freunde und Familienmitglieder können dir dabei helfen, Herausforderungen des Lebens zu meistern und dich in schwierigen Situationen unterstützen.
Auch anderen etwas Gutes zu tun, kann deine eigene Zufriedenheit steigern. Denn Experimente zeigen, zum Glück anderer beizutragen oder sich großzügig gegenüber seinen Mitmenschen zu verhalten, macht einfach glücklich.
Versuche das Glück nicht als Ziel zu sehen und danach zu jagen, denn das fordert stetige Anstrengung, die ironischerweise auf Kosten der Zufriedenheit geht. Glück oder glücklich sein muss man einfach ein wenig wie eine Fremdsprache lernen und trainieren. + Weiterlesen
Du wirst vielleicht nicht 100% so glücklich wie du es gerne wärst, kannst aber an vielen kleinen Stellschrauben drehen, die dir zum Beispiel einfach mehr Zeit verschaffen und damit eben mehr Wohlbefinden. Sieh dir zum Beispiel mal die Dinge in deinem Leben an, die dich schon glücklich machen.
Atme ein. Atme aus.
Betrachte dich als ziemlich glücklich und entspanne dich einfach.